Besuch bei Marianne Paul geb. Barbie

am 29 Mai 2011

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lauter leckere Kuchen

 

 

 

 

 

Hier noch ein Video

 

 

 

 

Ein Bericht von Jakob Hartmann

 

Bei herrlichem Wetter fahren Mathias und ich am 29.05.2011 durch die Pfalz, Richtung Rhein. Unser Ziel liegt auf der anderen Seite des Flusses .Genau gesagt in Graben Neudorf Schubertstr.3 Dort wohnt Marianne Paul geb. Barbie (Besser bekannt als: „Herrgott Mariann“)

Wir wollen uns für den „Strudel“ bedanken, den sie vor kurzer Zeit geschickt.

Als wir uns telefonisch erkundigten ob und wann wir sie besuchen könnten hat sie uns gleich zum Mittagessen eingeladen.

Wir trafen vormittags ein, Marianne hat uns schon erwartet .und begrüßte uns herzlich.

Wenn wir uns zufällig irgendwo begegnet wären hätte ich sie nicht mehr erkannt.. Kein Wunder, denn ich habe sie 67 Jahre nicht gesehen.

Dieser spontane Besuch weitete sich dann zu einem kleinen Treffen von „Molidorfer“ aus. Sehr viele sind wir ja nicht mehr.

Es kamen noch ihre Schwestern, Gertrude und Katharina, meine frühere Nachbarin Elisabeth Schmalz geb. Fuchs und Katharina Odenwälder geb. Geml( Dickes Kathi). Auch sie habe ich- zu meiner Schande- nicht erkannt, obwohl sie in unserer Strasse wohnte. Aber sie war ja auch erst 10 Jahre alt als ich von zu Hause fort ging. Nun stand sie als gereifte und selbst bewusste Frau vor mir.

Wir alle wurden von Marianne großzügig bewirtet. Gegessen haben wir bis wir schwitzten, aber die Speisen schienen nicht weniger zu werden. .Sie hätten noch für eine ganze Hochzeitgesellschaft gereicht .

Nach dem Essen unterhielten wir uns über Gott und die Welt und über Molidorf. Die Zeit verging viel zu schnell. Es war Sonntag und hätten uns unter Bäumen auf eine Bank hocken können und die alten Lieder singenwie daheimund die neuen, welche vom „ Krumm Matz“ und seiner Kapelle in den Tanzsälen gespielt wurden.

Wir hätten.....warum tun wir es nicht???? Dieses spontan, nicht von langer Hand geplante Treffen hat alle Gäste begeistert.

Wir danken der Gastgeberin herzlich für die Einladung und für die Arbeit die sie mit uns hatte.

Ach, über ein kleines Wunder habe ich noch zu berichten: Es wurde kein Wort über Krankheiten gesprochen.

 

 

 

 

Mit bestem Gruß Mathias Binder

 

 

 

 

 

 

 

 

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